Drei Tage reichen: Taylor Swifts Film dominiert die US-Kinocharts
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Drei Tage reichen: Taylor Swifts Film dominiert die US-Kinocharts

Taylor Swift (35) regiert nicht nur die Musikcharts, die sie mit ihrem neuen Album «The Life of a Showgirl» anfhrt. Ihr Kinoevent, das die Verffentlichung der LP begleitete, rumte ebenfalls ab. «Taylor Swift: The Official Release Party of a Showgirl» spielte weltweit 46 Millionen US-Dollar ein. Beachtliche Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Film nur drei Tage in den Kinos lief, vom 3. bis zum 5. Oktober. Nur Lichtspielhuser der grten amerikanischen Kinokette AMC und ihrer internationalen Partnerinnen durften das Event zeigen.

Der rund 90-mintige Film prsentiert unter anderem das erste Musikvideo, bietet Einblicke hinter die Kulissen und Taylor Swifts Gedanken zu den Songs ihres Albums.

In den USA setzte «Taylor Swift: The Official Release Party of a Showgirl» 33 Millionen Dollar um. Das reichte frPlatz eins der nordamerikanischen Kinocharts. Groe Konkurrenz hatte das erst Ende September angekndigte Event allerdings nicht.

Der namhafteste Kinostart am vergangenen Wochenende war «The Smashing Machine» mit Dwayne Johnson (53). Der Ex-Wrestler The Rock erhielt dafr die besten Kritiken seiner Karriere als Schauspieler. Doch das reichte nicht fr einen Kassenerfolg. Der Film spielte zum Start nur sechs Millionen US-Dollar ein. Das langte immerhin fr Platz drei der US-Charts.

Dieses Einspielergebnis markiert den schlechtesten Start eines Films mit Dwayne Johnson jemals. Wirklich verwunderlich ist dieses Resultat aber nicht. Schlielich handelt es um ein dsteres Sportdrama und nicht um ein Action-Spektakel oder eine Komdie. Mit diesen Genres ressierte der Mann, der frher The Rock hie, bisher.

In Deutschland nur Platz drei fr Taylor Swift

In Deutschland schaffte es Taylor Swift hingegen nicht auf Rang eins.Laut «Blickpunkt:Film» gingen fr «The Official Release Party of a Showgirl» hierzulande 130.000 Tickets weg. Das sorgte fr einen Umsatz von 1,9 Millionen Euro.

An «Die Schule der magischen Tiere 4» reichte das Event nicht heran. Mit 570.000 Tickets lag die Familien-Fantasy vorne. Platz zwei ging an «Das Kanu des Manitu». An ihrem achten Wochenende lockte die Komdie immer noch 160.000 Besucher*innen an. Insgesamt konnte der Film damit bereits 4,45 Millionen Menschen in die Kinos locken. Fr Taylor Swift bleibt da nur ein mit «One Battle After Another» geteilter Platz drei. (spot/cw)