Schwuler Pornostar Koby Falks gestorben
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Schwuler Pornostar Koby Falks gestorben

Ein weiterer Tod erschttert die Gay-Porno-Branche: Am 28. Mai ist der Australier Koby Falks gestorben, wie sein Lebenspartner Sam Brownell am Sonntag auf der Instagram-Seite des Mannes bekannt gab.

«Koby Falks, seiner Familie und seinen Freunden besser bekannt als Anthony Cox, ist in dieser Woche verstorben. Er wurde von vielen geliebt und wird vermisst werden», lautete das kurze Statement vor den rund 127.000 Followern des Accounts. Die beiden Mnner hatten oft zusammen vor der Kamera gestanden. Fast alle Filme erschienen unter dem Label RawFuckClub oder in Eigenverantwortung bei OnlyFans und hnlichen Diensten.

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«Mit tiefer Trauer geben wir den Tod von Koby Falks bekannt, einem geschtzten Talent und lieben Freund», schrieb die ihn vertretende PR-Firma Mista auf ihrer Webseite. «Kobys Kreativitt, Leidenschaft und Professionalitt hinterlieen einen bleibenden Eindruck bei allen, die das Privileg hatten, mit ihm zu arbeiten. Wir gedenken seiner und der unglaublichen Beitrge, die er fr die Branche und fr unser Team geleistet hat. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie, seinen Freunden und Fans.»

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Die Todesursache wurde zunchst nicht bekannt. Eine persnlichere Stellungnahme des Mista-Chefes Matthew Leigh in sozialen Netzwerken enthielt allerdings Hashtags wie #MentalHealthMatters, #ItsOkayToNotBeOkay und #CheckInOnYourFriend (Psychische Gesundheit ist wichtig, Es ist okay, nicht okay zu sein, sowie Haltet Kontakt zu euren Freunden).

Falks hatte erst seit 2022 in der Branche gearbeitet. «Obwohl unsere Zusammenarbeit nur kurz war, war der Einfluss, den Koby hatte, alles andere als gering», so Leigh. «Von dem Moment an, als wir uns kennenlernten, war ich von seiner Wrme, seinem Charisma und seiner unglaublichen Professionalitt beeindruckt. Er war organisiert, gutherzig und zutiefst respektvoll die Art von Mensch, fr die man sofort dankbar ist, mit ihm zu arbeiten.»

Etwas ganz besonders sei Falks Fhigkeit gewesen, «sich mit Menschen zu verbinden, nicht nur hier in Australien, sondern auf der ganzen Welt», so der Manager. «Koby war nicht nur ein Kunde er war ein Licht, eine kreative Kraft und eine wirklich schne Seele.» (cw)