
Eine Ermutigung zum fantasievollen Widerstand
Wir alle knnen Hoffnung gut gebrauchen aber ohne eine Auseinandersetzung mit dem, was uns wtend macht, geht das nicht. Anna Rosenwasser widmet sich in «Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung» den Fragen, die ihr als Aktivistin hufig gestellt werden: Wie knnen wir uns mit der Realitt von Gewalt beschftigen, ohne unsere Zuversicht zu verlieren? Wohin mit unserer Wut, die bei problematischen Diskussionen aufkommt? Warum fllt es vielen Frauen und Queers so schwer, Raum einzunehmen und mit welchen Tricks schaffen wir es trotzdem?
Die Texte beschreiben heutige Realitten von Frauen und queeren Menschen mit Einfhlsamkeit und Humor. Sie ffnen Perspektiven, beleuchten allzu oft Missverstandenes und ermutigen, nicht alleine zu verzweifeln, sondern gemeinsam fantasievollen Widerstand zu leisten. Nicht zuletzt gewhrt das Buch persnliche Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt einer jungen Nationalrtin.
«Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung» ist jetzt im Zrcher Rotpunktverlag als 240 Seiten starkes Taschenbuch fr 25 Euro, sowie als E-Book fr 23,99 Euro (Amazon-Affiliate-Link ) erschienen. Eine Leseprobe gibt es auf der Verlagsseite.
Anna Rosenwasser, 1990 in Schaffhausen geboren, arbeitet seit 2008 als Journalistin und Schriftstellerin. Von 2017 bis 2020 war sie Geschftsfhrerin der Lesbenorganisation Schweiz und setzte sich unter anderem fr den Diskriminierungsschutz und die Ehe fr alle ein. Davor war Rosenwasser im Vorstand der queeren Organisation Milchjugend aktiv und hat in Schaffhausen einen queeren Jugendtreff mitgegrndet. Ihr Instagram-Kanal gehrt zu den meistbeachteten Politkanlen der Schweiz. 2023 wurde sie in den Nationalrat gewhlt. (dd/pm)
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