Statement von Justin Bieber: Er ist kein Opfer von Sean «Diddy» Combs
1 min read

Statement von Justin Bieber: Er ist kein Opfer von Sean «Diddy» Combs

Nach zahlreichen Gerchten hat Justin Bieber (31) sein Schweigen gebrochen: Er sei nie ein Opfer von Sean «Diddy» Combs (55) gewesen,sagte ein Sprecher des kanadischen Sngers dem US-Promiportal TMZ. Combs steht derzeit in New York vor Gericht, dem ehemaligen Musikmogul wird unter anderem Verschwrung zum organisierten Verbrechen, Prostitution und Sexhandel vorgeworfen. Er selbst bestreitet die Anschuldigungen.

Combs soll Justin Bieber mit zum Durchbruch in der Musikindustrie verholfen haben, als dieser gerade einmal 15 Jahre alt war. In dem Statement von Biebers Sprecher heit es nun: «Obwohl Justin nicht zu den Opfern von Sean Combs gehrt, gibt es Menschen, die wirklich von ihm geschdigt wurden. Den Fokus von dieser Realitt abzulenken, lenkt von der Gerechtigkeit ab, die diese Opfer zu Recht verdienen.»

Auch mehrere anonyme Quellen, die dem 31-Jhrigen nahestehen sollen, widersprachen laut TMZ den Gerchten, die sich offenbar im Netz verbreitet hatten. ffentliche Auftritte von Combs und Bieber seien rein beruflich gewesen, so die Insider. In den vergangenen Monaten hatten sich Fans von Justin Bieber in den sozialen Medien besorgt gezeigt, auch ber das angeblich zunehmend verwahrloste Erscheinungsbild des Sngers wurde viel spekuliert.

Prozess gegen Sean Combs geht weiter

Unterdessen wurde der Prozess gegen Sean Combs in New York mit dem Kreuzverhr von Casandra «Cassie» Ventura (38), der Ex-Freundin des Angeklagten, fortgesetzt. Sie hatte ihn in dem Prozess zuvor der Vergewaltigung, Erpressung, sexuellen Erniedrigung und krperlichen Misshandlung beschuldigt. Auch ein mnnlicher Sexarbeiter sagte bereits im Prozess aus (queer.de berichtete).

Sean Combs war im September 2024 verhaftet worden, die Strafverfolgungsbehrden werfen ihm US-Medienberichten zufolge vor, zwischen 2004 und 2024 Frauen und Mnner bedroht und sexuell missbraucht zu haben. Neben der Anklage in New York gibt es noch zahlreiche Zivilklagen gegen den Ex-Musikmogul (queer.de berichtete). (spot/cw)